Mittwoch, 27. August 2008

Hamburg meine Perle.........ich komme

Das Abenteuer Hawaii neigt sich dem Ende entgegen. In wenigen Tagen werde ich wieder in der Heimat sein und ich möchte die Gelegenheit nutzen mich bei unterschiedlichsten Leuten zu bedanken.

Zum einen gilt mein besonderer Dank der Hamburger Sparkasse und insbesondere Frau Christan und Herrn Kanitz. Durch die Freistellung die Förderung und die aktive Begleitung dieses MBA Studiums konnte erst der Grundstein für dieses Abenteuer gelegt werden.


Ein ganz dickes Dankeschön an meine liebe Familie, die mich so tatkräftig bei den Vorbereitungen und auch während der drei Monate toll unterstützt hat. Gerade meine Eltern haben mir auch während einer nicht ganz leichten Zeit sehr viel Mut und Kraft gegeben und endlich komme ich nach Hause zu Nackenbraten mit Kartoffeln, brauner Soße und Gurkensalat.
Danke auch an Marco, Stephan, Steffi, Martina, Katharina, Patrick und Opa.



Meine Freunde. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl Euch alle so lange nicht sehen zu können, aber die moderne Technik und eben richtige Freundschaften überstehen auch diese drei Monate. Ganz besonders möchte ich mich bei Marc und Andrea bedanken sowie Nicole. Ihr hattet es nicht immer einfach mit mir. Aber auch Heiner, Rick, Helge, Peter, Schirmsen, André, Thomas, Dirk, Frank, Rödi, Daan, Stefan, Grudzi, Bonna , Günselsen, Widi.......ich hoffe ich habe niemanden vergessen und auch vielen Dank an Eure Familie.

Ohne einen weiteren Menschen hätte ich wohl ebenfalls diese drei Monate nicht so schön erleben dürfen. Mein Mitkommillitone und Mitbewohner Martin. Ich glaube das war nach nur kurzen Begegnungen während des Studiums überwiegende Beschreibung. Mittlerweile ist Martin ein sehr guter Freund. Martin, ich hatte viel Spaß mit Dir und würde ich dieses Abenteuer noch einmal antreten wollen, so hätte ich gerne genau Dich dabei. Danke für Deine tollen Organisationen, für die tollen Abende auf dem Balkon, Deine unglaubliche Wolle P. Sammlung und die Ergänzung zum gemeinsamen Erfolg an der Uni.
Und um noch einige Bilder von Hawaii beizusteuern habe ich gestern die Strapazen in Kauf genommen (Fahrstuhl fahren bis in den 10 ten Stock) und habe den Aloha Tower bestiegen. Hier die Ergebnisse.


Hang Loose!!!!!!

Mittwoch, 20. August 2008

Hang Loose auf Kauai

Nach unserer gelungenen Portfoliopräsentation wollten wir unbedingt noch eine vierte Insel des Archipels von Hawaii ansteuern. Neben Oahu, auf der wir wohnen, hatten wir bereits Maui und Big Islands gesehen und vor Antritt unseres Auslandsabenteuers hatten wir uns vorgenommen auchdiese Insel zu entdecken.

Kauaʻi ist mit sechs Millionen Jahren die älteste Insel des Archipels von Hawaii. Aufgrund der üppigen Vegetation wird Kaua’i auch als Garteninsel bezeichnet. Auf einer Fläche von 1.433 km² bietet sie eine Vielfalt von Landschaftsformen. Ca. 56.000 Einwohner leben auf dieser Insel.

Hierzu ging es bereits am frühen Freitagmorgen wieder an den Flughafen. Ich glaube so viel wie in den letzten drei Monaten bin ich die letzten 10 Jahre nicht geflogen. Also auf in den Flieger und ab nach Lihue, der mit 6.500 Einwohnern zählenden Inselhauptstadt von Kaua’i.


Erste Anlaufstation auf der Insel der Mietwagenverleih Alamo. Hier entschieden wir uns kurz entschlossen für ein Upgrade zum Jeep Cabrio, damit wir bei unseren Erkundungstouren auch im Auto braun werden sollten……….allerdings sollte sich das Upgrade auch später noch für andere Zwecke nützlich zeigen…….Zuerst ging es einmal in unser Hotel am Coconut Marketplace. Dort sollten wir für die nächsten drei Tage unsere Stellung beziehen.



Der Coconut Marketplace beinhaltet neben vielen touristischen Souvenirgeschäften auch das weltberühmte Eggbert’s, bei dem wir, wie auch in den folgenden Tagen, unser Frühstück einnehmen sollten.

Nachdem wir am letzten Wochenende bereits den Helikopterflug über Big Island genossen hatten stand auch für diesen Freitag ein Entdeckungsflug an, nur eben dieses Mal über eine ganz andere Vielfalt an Landschaft. Die gezackten und üppig bewachsenen Klippen im Norden von Kauaʻi stehen im starken Kontrast zu der trockeneren Westseite, die durch den Waimea Canyon geprägt ist (auch der Grand Canyon des Pazifik) Der Großteil der Küste wird von Sandstränden mit Korallenriffen umsäumt. Natürlich haben wir auch dieses Mal den Film der Fluggesellschaft erworben.




Für den zweiten Tag hatten wir uns einen Strandtag vorgenommen. Dabei nahmen wir uns den Norden der Insel vor und landeten als erstes am Anini Beach. Nach einigen Sonnenstunden entschieden wir uns dann noch einige km weiter Richtung an der Küstenstraße zurückzulegen um weitere Eindrücke sammeln zu können. Unsere Reise endete schließlich an einem Strand an dem wir uns vom Touristennepp überrumpeln ließen und für je $ 5 ein frisches, echt hawaiianisches Kokosnußgetränk genossen.




Am Sonntag fiel dann die Entscheidung aufgrund des etwas trüben Wetters auf eine Inselrundfahrt im gemieteten Jeep zu den Opaeka’a Wasserfällen und dem Waimea Canyon. Unser Weg führte uns durch eine teilweise abenteuerliche Landschaft, die durch den besonderen Duft der Pflanzen unterstrichen wurde. Plötzlich dann ein kleiner Fluss den es zu überqueren gilt um die Straße auf der anderen Seite fortsetzen zu wollen. Viele Passanten mussten an dieser Stelle den Naturgewalten klein beigeben, aber nicht wir, den nun schlug die Stunde unseres Jeeps………


Nachdem wir dieses Abenteuer überstanden hatten ging es weiter Richtung Wasserfälle. Auch hier zeigte die Natur ihre ganze Schönheit, aber ehrlich gesagt waren wir durch die Akakafalls vom letzten Wochenende ganz schön verwöhnt. Nach einem kurzen Fotoshooting für das Familienalbum dann weiter zu einem der beeindruckensten Orte, die ich bislang sehen durfte: demWaimea Canyon. Um allerdings die gesamte Schönheit erblicken zu können, mussten wir vorher noch einen 32 km langen Aufstieg bis zum Rande des Canyons zurücklegen und zwischendurch fand sich am Straßenrand das eine oder andere Wasserloch, welches ich als Fahrer wohl übersehen haben musste….oder war es Absicht????


Dann endlich….nach den besagten 32 km waren wir am Waimea Canyon Lookout angekommen. Der Canyon ist insgesamt 22,5 km lang und etwas tiefer als 1000 Meter. Und an dieser Stelle möchte ich, weil ich das ganze nur schwer in Worte fassen kann, Bilder sprechen lassen um die Schönheit dieses Anblicks auszudrücken.




Den Abend ließen wir dann im Wahoo, einem sehr guten Fischlokal in der Nähe unseres Hotels ausklingen, denn morgens um 08:15 Uhr sollte unsere Flieger zurück nach Oahu gehen.

Denkste………Als wir am Flughafen angekommen waren wurde uns mitgeteilt, dass dieser Flieger aufgrund mechanischer Probleme gestrichen wurde und der nächste Flug für uns erst um kurz vor 14:00 Uhr möglich wäre. Wir hatten keine andere Wahl…..also hieß es fast sechst Stunden auf einem Flughafen totschlagen, der gerade einmal etwas größer ist als ein Tante Emma Laden. Nur gut das wir unsere Laptops als Handgepäck dabei hatten, doch weder ein Hot Spot noch eine Steckdose um den Akku zu laden war auffindbar und so hieß es nach zwei Stunden……langweilig, was machen wir jetzt. Martin entschied sich die Anzahl aussteigender Passagiere zu zählen, ich versuchte bei Snake meine Punktezahl zu verbessern.

Irgendwie haben wir es dann geschafft und befinden uns nun wieder auf Oahu. Heute Abend mussten wir in Entrepreneurship unseren individuellen Business Plan einreichen und auch die Note für die Präsentation der Shrimp Farm wurde bekannt gegeben. Martin und ich stoßen beide auf ein weiteres A an.

Uns allmählich endet auch das Abenteuer Hawaii. Das heißt nicht, dass dieses der letzte Post gewesen sein soll, aber einen ersten zaghaften Gruß in meine Heimat möchte ich bereits heute senden:


Samstag, 16. August 2008

Portfoliopräsentation

Donnerstagabend, einer der letzten großen Auftritte, denn heute Stand die Präsentation unseres Kundenportfolios im Werte von 1.000.000 US-Dollar im Fach Investment Analysis an. Unser Dozent war mal wieder überraschenderweise schlecht gelaunt, obwohl es doch eigentlich wir hätten sein müssen, die aufgrund der mangelnden Softwarefunktionen eine Menge kostbarer Zeit eingebüßt hatten. Na egal, irgendwie haben wir es ja hinbekommen und auf in den Kampf.

Der 15 minütige Vortrag begann mit der Einschätzung des Bruttoinlandsproduktes, der Veränderungen der Zinssätze sowie Annahmen über Arbeitslosenquote, Wechselkurs- und Ölpreisveränderungen. Im Anschluss daran, dann die Präsentation und Argumentation für das Bondportfolio, warum die Wahl zu Gunsten der „follow the curve“ Strategie, die Darstellung des anteiligen Renditebeitrags zum Gesamtportfolio und die Risikokalkulation anhand der Duration. Danach dann der etwas aufwendigere Teil: das Aktienportfolio. Hier mussten in den vergangenen Wochen aus insg. 8032 Aktien die 60 ausgewählt werden, die für unseren Kunden am sinnvollsten erschienen. Auch hier wurde erst die Investmentstrategie erklärt (Value oder Growth), danach die Industriegruppen Diversifikation bestimmt, einige Einzeltitel besprochen, Werte wie Standardabweichung, Alpha, Beta, Dividenden, EPS und Gewinne dargestellt um dann im Anschluss auf die bohrenden Fragen von Philip Viel einzugehen, denn nun sollte das Gesamtrisiko, die Gesamtrendite, der gesamte zu erwartende Gewinn mit der Investition anhand einer Gesamtportfolioübersicht dargestellt werden.



Nach insgesamt knapp 25 min konnte ich die Bütt wieder verlassen und denke, dass ich einen guten Job gemacht habe. Das gleiche gilt natürlich auch für Martin. Die Noten werden wir nächste Woche per Mail erfahren und da dieses Note 30% der Gesamtnote zählt nicht ganz unwichtig hier gut abzuschneiden.

Und damit ihr euch einen Eindruck von der Präsentation machen könnt hier einige ausgewählte Folien:



Freitag, 15. August 2008

Die Nr.1 am Rhein und Hamburg ist braun-weiß

So, nach den Erlebnissen von Big Island noch ein besonderer Service. Heute ist wieder Bundesligastart. Das Derby St.Pauli-Osnabrück steht auf dem Programm und ich hoffe, wenn ich morgen früh aufwache, dass wir Spittzenreiter sind. Also Jungs, viel Spaß im Stadion, das nächste Mal bin ich wieder dabei.

Aber meine große Liebe gilt natürlich dem FC. Und da ich nicht live dabei sein kann und abergläubisch bin, hier die Mannschaft und die Bilder der Aufstiegssaison 2007/2008 als Einstimmung und Glücksbringer. Mer stonn zo Dir........

Donnerstag, 14. August 2008

Ich will Lava - Die Reise nach Big Island

Big Island, ist mit 10.450 km² die größte Insel des US Bundesstaates Hawaii. Sie besteht aus fünf großen Vulkanen. Kohala (erloschen) im Norden, Hualalai im Westen (zum letzten Mal im 19. Jahrhundert aktiv), Mauna Kea im Osten (erloschen), Mauna Loa im Süden, und Kilauea im Südosten. Sowohl Mauna Loa als auch Kīlauea sind sehr aktiv, wobei die aktuelle Eruption des Kilauea bereits seit 1983 andauert. Auf Big Island wohnen 122.000 Bewohner.


Der erste Tag: Nach einem vierzig minütigen Flug kamen wir am Flughafen von Big Island an. Der Tradition entsprechen wurden wir mit hawaiianischer Musik und tanzenden Hula Mädchen begrüßt. Nachdem wir unseren Wagen bei Alamo abgeholt hatten ging es zuerst ins Hotel. Hier hat Martin erneut sein glückliches Händchen bewiesen, obwohl wir erst um sechs Uhr abends einchecken konnten. Die insgesamt sehr gepflegte Anlage umfasst neben den zahlreichen und großzügig ausgestatteten Appartements insgesamt acht Pools mit Whirlpool. Allerdings blieb uns dafür nicht wirklich viel Zeit, denn wir hatten ein enormes Programm zu absolvieren. Als wir erfahren hatten, dass wir erst um sechs Uhr einchecken konnten, haben wir uns kurzer Hand entschlossen den Tag zu nutzen um den südlichsten Punkt der USA, den Southpoint, zu anzufahren und auch den Vulkanstrand von Big Island zu besuchen. Aufgrund der Größe der Insel mussten diesbezüglich mehrer hundert km zurückgelegt werden. Auf den Weg machte sich also Martin, Herr Rupp, sein Sohn Alexander als auch meine Wenigkeit. Am Southpoint angekommen überkam es Alexander sich die ca. zehn Meter von den Klippen hinunter ins Meer zu stürzen. Kurzzeitig hatte auch ich daran gedacht, aber Mutti, spätestens wenn ich nach Hause gekommen wäre mit einem Bild von diesem Sprung hättest Du mir die Ohren langgezogen. Außerdem hat mich auch der Mut verlassen………






Danach weitere unzählige km zum Vulkanstrand von Big Island. Der schwarze Sand rührt von dem Vulkangestein her und mit ein bisschen Glück hatten wir auf die im Reisführer beschriebenen Meeresschildkröten gehofft. Tja, und wenn Engel reisen ist das Glück nicht all zu fern.




Zurück im Hotel dann erst einmal einchecken. Mein Zimmer verlief über zwei Etagen, hatte zwei Schlafzimmer und drei Badezimmer. Hatte schon Angst mich darin zu verlaufen. Um noch etwas in den Magen zu bekommen entschlossen wir uns im örtlichen Supermarkt alle Zutaten für ein ausgiebiges Barbecue einzukaufen, denn der Tag hat Hunger gemacht.

Zweiter Tag: Heute stand die gebuchte Vulkantour an. Also machten wir uns auf nach Volcano. Der Hawaii-Volcanoes-Nationalpark ist die größte Attraktion der Insel. Der 1916 gegründete, 9.200 Hektar große Nationalpark umfasst die aktive Vulkanzone der Westflanke des Mauna Loa und des Kīlauea Krater. Uns im Schlepptau startete der eigens für uns gebuchte Reiseführer seine Tour. Insgesamt sieben Stunden ging das Spektakel und mir erschloss sich eine noch nie gesehene Landschaft, beeindruckend, weil so selten und für die Bevölkerung mit so unzähligen Herausforderungen verbunden. Leider hatte die Lava zwei Tage vorher aufgehört zu fließen, aber wir wären wohl eh nicht nah genug herangekommen, aber die Bilder die sich ergeben haben….einfach Wahnsinn. Aber schaut selbst.






Nach unzähligen Fußmärschen durch Lava Röhren und Lava Landschaften nahmen wir dann gegen 17:00 Uhr die Rückreise auf. Hier gilt ein besonderer Dank Martin, der uns die gesamte Woche zielsicher über die Insel gefahren hat. Den Abend ließen wir im Outback, einem guten Steak House ausklingen, denn auch dieses Mal hatte der Tag uns einiges abgefordert. Allerdings hatten wir noch immer keine fließende Lava gesehen.

Tag 3: Das sollte sich heute endlich ändern. Ein gecharterter Helikopter der Gesellschaft Blue Hawaii stand für uns bereit, vier Abenteurer auf der Suche nach der fließenden Lava zu unterstützen. Doch um am Hangar anzukommen mussten wir auch hierfür einige Autostunden in Kauf nehmen. Allerdings gab es eine Sehenswürdigkeit, die wir noch nicht gesehen haben. Die Wasserfälle von Akaka, die nördlich von Hilo, der Hauptstadt von Big Island, liegen. Ein ca.130 Meter hoher Wasserfall lieferte uns bei unserer Ankunft ein beeindruckendes Bild und die Landschaft so völlig unterschiedlich zu der vorher gesehenen Lava-Wüste.



Doch dann ging es auch schon weiter. Immerhin hatten wir für heute ja noch unseren Helikopterflug auf dem Programm, in der Hoffnung die Lava zu sehen. Und tatsächlich. Angekommen bei der Fluggesellschaft wurde uns freudig erklärt, dass die Lava wieder zu fließen angefangen hatte. Wir wurden kurz in die Sicherheitsbestimmungen eingewiesen, erhielten alle eine Nummer für die Sitzplätze im Helikopter und dann ging es auch schon los. 50 Minuten pures Vergnügen und atemberaubende Bilder. Hätte ich allerdings vorher gewusst, dass ein zusätzliches Video des Fluges gedreht wurde, hätte ich nicht solche Grimassen geschnitten. Aber zum Glück könnt ihr ja hier nur die Bilder sehen, den Film, den wir natürlich gekauft haben werde ich vorerst hüten wie meinen Augapfel.








Am Montag früh dann die Rückkehr. Beladen mit so vielen fantastischen Eindrücken zurück ins Appartement. Dort musste ich leider feststellen dass mein Badezimmer unter Wasser stand. Nach diversen Trockenfeudelversuchen führte der Weg am Building Manager nicht vorbei. Dieser nahm das Problem in die Hand und es konnte festgestellt werden, dass ein laufender Wasserhahn in der Etage über mir zu dem Vollaufen meines Badezimmers geführt hatte.

Am Abend dann noch Vorlesung in Entrepreneurship. Hier wurden wir erneut mit jeweils 2 A’s für unsere Lern- und Studienarbeit der letzten Wochen belohnt. Mittlerweile ist auch Land in Sicht und das Ende und Hamburg werden immer greifbarer. An alle die das Lesen, ich freue mich schon auf Euch, schmeißt Eure Diaprojektoren an…..It’s Showtime.